In unserer Bestenlisten finden sich nicht nur WLAN-Überwachungskameras, deren Akku per Photovoltaik befüllt wird, sondern auch eine LTE-Variante mit Solarpanel.
Laut Kriminalstatistik sind Wohnungseinbrüche in Deutschland nach einem Höchststand von 167.136 Fällen 2015 seit 2016 rückläufig. Im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie, wurden 87.145 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl (WED) registriert. Der Rückgang bedeutet allerdings nicht, dass man sein Haus oder Wohnung nicht mehr schützen muss. Im Gegenteil: Für die Polizei ist der positive Trend auch das Ergebnis von technischen Sicherungseinrichtungen. Dazu zählt auch der Einsatz von Überwachungskameras, die besonders mit zuschaltbaren LED-Leuchten und Alarmsirenen Diebe abschrecken.
Doch häufig scheitert der Einsatz von Überwachungskameras (Themenwelt) für Garten oder Einfahrt an fehlenden Kabeln für Netzwerk und Stromversorgung. WLAN-Varianten mit Akku (Ratgeber) sind hier erste Wahl, sofern der heimische Router bis zum geplanten Standort der Kamera funkt. Sollte das nicht der Fall sein, können Anwender auf LTE-Kameras ausweichen. In beiden Fällen muss aber, je nach Stärke des Akkus, das Gerät früher oder später an die Ladestation. Es sei denn, der Akku wird per Photovoltaik betankt. Damit entfällt das manuelle Aufladen der Überwachungskamera, sofern das Solarpanel einige Stunden täglich Sonnenenergie ernten kann.
Die Sonne als Energiequelle zum Laden einer Überwachungskamera zu nutzen, wird bei den Herstellern immer beliebter. Gab es bis vor kurzem nur Modelle mit separatem Solarpanel, hat Eufy bei seinen Varianten Solocam S40 (Testbericht) und Eufycam 3 (Testbericht) das Solarpanel auf der Gehäuseoberfläche gleich integriert. Das hat den Vorteil, dass man nur ein Gerät montieren muss. Andererseits schränkt das die Auswahl des Montageorts auch etwas ein: Schließlich muss das Solarpanel für das Auftanken des Kamera-Akkus zumindest einige Stunden das Sonnenlicht ernten, um es in elektrische Energie umwandeln zu können.
Überwachungskameras mit separatem Solarpanel sind da flexibler: Anwender können solche Modelle beispielsweise geschützt unter einem Vordach im Schatten platzieren, während sie für das Solarpanel, dank eines mehreren Meter langen Anschlusskabels, meist problemlos ein potenziell sonniges Plätzchen für die Montage finden. Was darüber hinaus bei der Auswahl einer Überwachungskamera noch wichtig ist, klären wir im Folgenden.
Aus Sicherheitsgründen statten immer mehr Hersteller von Überwachungskameras ihre Geräte mit LED-Leuchten (Ratgeber) aus. Getreu dem Motto Licht vertreibt finstere Gestalten, schalten sich die auch als Spotlight bezeichneten LED-Scheinwerfer bei Bedarf automatisch ein, sobald die Kamera eine Bewegung erfasst. Ein Nebeneffekt der Zusatzbeleuchtung ist, dass entsprechende Überwachungskameras auch bei Dunkelheit Videos in Farbe aufzeichnen, während Varianten ohne Beleuchtung nachts nur in Schwarz-Weiß aufnehmen können. Das Bild ist zudem klarer, sodass ungebetene Gäste besser identifiziert werden können.
Überwachungskameras mit LED-Leuchte bieten damit ein höheres Sicherheitsniveau als Modelle ohne Lampen. Bis auf die Reolink Go PT Plus (Testbericht) beherrschen alle anderen Modelle dieser Bestenliste die farbige Nachtsicht. Mehr Informationen zu diesem Thema bietet unser Ratgeber Überwachungskameras ab 80 Euro: Außenleuchten mit Kamera, Flutlicht & Co.
Sogenannte PTZ-Kameras (Pan, Tilt, Zoom – Schwenken, Neigen, Zoomen) überwachen dank eines schwenk- und neigbaren Objektivs einen deutlich größeren Bereich als Überwachungskameras mit einer starren Linse. Letztere bieten meist ein 110 bis 140 Grad großes Sichtfeld, während PTZ-Varianten in der Summe auf 360 Grad kommen.
Die Auflösung einer Überwachungskamera ist für viele Anwender ein entscheidendes Auswahlkriterium. Je höher diese ausfällt, desto mehr Details liefern die aufgezeichneten Videos und Bilder. Natürlich muss der Bildsensor dafür ausgelegt sein und auch bei hoher Auflösung noch eine genügende Lichtempfindlichkeit bieten. Was Letzteres anbelangt, sind die in dieser Bestenliste aufgeführten Überwachungskameras gut aufgestellt. Sie bieten bei Tag und bei Nacht eine gute oder sehr gute Bildqualität. Aber sie unterscheiden sich bezüglich Auflösung zum Teil erheblich. Das sollten Anwender bedenken, wenn es darum geht, auch mal auf ein bestimmtes Objekt zu zoomen.
Modelle mit hoher Auflösung sind gegenüber einer Full-HD-Kamera klar im Vorteil. So bietet die Eufy Solocam S40 mit einer Auflösung von 2304 × 1296 Pixeln ein um 44 Prozent höhere Pixelanzahl. Bei den Reolink- und Ezviz-Modellen, die mit 2560 × 1440 Bildpunkten auflösen, liegt der Vorteil bei 78 Prozent. Und die Eufycam 3 (S330) kommt mit 4K auf die vierfache Auflösung eines Full-HD-Modells – mit ihr zoomt es sich also am besten.
Die Qualität der Apps zur Bedienung der in dieser Bestenliste aufgeführten Überwachungskameras ist insgesamt gut. Anwender können damit sämtliche relevanten Parameter bequem einstellen und die Kameras effizient steuern. Im Detail gibt es aber dennoch einige bemerkenswerte Unterschiede. Eufy bietet etwa für die Modelle Solocam S40 und Eufycam 3 (S330) ein Energie-Dashboard, das mithilfe zahlreicher Grafiken relevante Daten zur Energieversorgung übersichtlich darstellt.
Wer seine Überwachungskamera auch vom Desktop bequem steuern möchte, ist mit den Reolink-Modellen am besten bedient. Die für Windows und macOS vorliegende Desktop-Anwendung bietet dieselben Einstellungsmöglichkeiten wie die mobile App. Auch lassen sich beide Tools ähnlich bedienen, was eine konsistente Benutzererfahrung garantiert.
Das ist nicht selbstverständlich. Oft sehen Kamerahersteller keine Desktop-Anwendung zur Steuerung ihrer Geräte vor oder es gibt nur eine Web- oder Desktop-Anwendung mit reduzierter Funktionalität, wie im Fall von Eufy und Ezviz. Diese unterscheidet sich auch im Hinblick auf die Bedienung von der mobilen Anwendung.
Mit den Reolink-Modellen können Anwender zusätzlich zur Sicherheitsüberwachung auch eine Zeitraffer-Aufnahme konfigurieren, um so etwa den Fortschritt beim Hausbau oder andere Ereignisse zu dokumentieren.
Eine direkte Integration in Smart-Home-Systeme wie Aqara (Ratgeber), Bosch (Testbericht), Homekit (Ratgeber), Homey Pro (Test), Hornbach (Testbericht), Tuya (Testbericht) oder Smartthings (Testbericht) sehen die Hersteller der hier vorgestellten WLAN- und LTE-Modelle offiziell nicht vor. Immerhin sind die Eufy-Überwachungskameras dank einer Community-App kompatibel zu Homey Pro (Testbericht).
Den Standard ONVIF (Open Network Video Interface), der eine einfache Integration in Homey Pro oder anderen zu diesem Standard kompatiblen Smart-Home-Systeme wie Iobroker und Home Assistant erlaubt, unterstützen WLAN- und LTE-Kameras leider nicht. Etwas besser sieht es bei Ezviz aus: Die Elife 2K+ unterstützt den Cloud-basierten Koppelungsdienst IFTTT und sie ist kompatibel zu Homematic IP (Testbericht).
Standardmäßig unterstützten die hier gelisteten Produkte nur die Integration in Amazon Alexa und Google Assistant, sodass Anwender die Überwachungskamera per Sprache steuern oder das Livebild auf einem smarten Display (Ratgeber) wie Amazon Echo oder Nest Hub betrachten können.
Tipp für Apple-Anwender: Wer Homey Pro als Smart-Home-Zentrale verwendet, kann damit sämtliche daran angeschlossene WLAN-, Zigbee- und Z-Wave-Geräte auch mit Homekit verwalten. Für experimentierfreudige Anwender steht als Alternative mit Homebridge eine Software parat, die ebenfalls Smart-Home-Geräte in Homekit integriert.
Sämtliche der hier vorgestellten Überwachungskameras speichern Videos lokal, entweder auf einer Zentrale (Eufycam S330) oder einer Micro-SD-Karte (alle anderen Modelle). Optional bieten sämtliche Modelle auch eine kostenpflichtige Speicherung in der jeweiligen Hersteller-Cloud.
Über eine KI-Engine in der neuen Homebase 3 differenziert die Eufycam 3 (S330)(Testbericht) bei der Bewegungserkennung zwischen Gesichtern, Menschen, Fahrzeugen und Haustieren. Ähnlich wie die Solocam S40 (Testbericht) bietet die Eufycam 3 ein integriertes Solarpanel, das den 13.000 mAh starken Akku lädt.
Die Kamera bietet ein Sichtfeld von 135 Grad und zeichnet Videos und Bilder mit einer Auflösung von bis zu 4K (3840 × 2160 Pixel) auf. Damit liefert sie deutlich schärferer Aufnahmen als Modelle, die nur Full-HD (1920 × 1080 Pixel) oder 2K (2304 × 1296 Pixel) bieten. Obwohl die interne LED nur 100 Lumen hell leuchten kann, bietet die Eufycam 3 damit eine farbige Nachtsicht.
Vor allem beim Heranzoomen zeigen sich die Vorteile einer höheren Auflösung. Selbst etwas weiter entfernte Objekte lassen ich damit noch gut erkennen. Die Qualität der Aufnahmen geht sowohl bei Tag als auch bei Nacht in Ordnung. Die hervorragende Bildqualität der kabelgebundenen PoE-Überwachungskamera Annke NCD 800 (Testbericht) erreicht die Eufycam 3 allerdings nicht.
Das Bundle mit zwei Eufycam 3 (S330) und einer Homebase 3 (S380) kostet regulär 549 Euro. Im Bundle mit einer 1-TByte-Festplatte kostet die Lösung 569 Euro.
Im Test überzeugt die Eufy Solocam S40 (Testbericht) mit einer Auflösung von 2304 × 1296 Pixel nahezu in jedem Bereich. Die integrierte 600 Lumen starke LED-Beleuchtung sorgt für farbige Nachtsicht von bis zu acht Metern und dank des integrierten Solarpanels ist die Solocam S40 nahezu energieautark.
Mit der bis zu 90 dB lauten Sirene dürfte sie in Kombination mit dem automatisch leuchtenden Spotlight ungebetene Gäste zuverlässig abschrecken. Wie von anderen Eufy-Kameras gewohnt, überzeugen auch die stabile WLAN-Verbindung und der schnell zur Verfügung stehende Livestream. Dank der Möglichkeit, bei Bewegungen Menschen zu identifizieren, kommt es zu fast keinen Fehlalarmen.
Regulär kostet die Eufy Solocam S40 199 Euro. Aktuell ist sie bei vielen Händlern für knapp 170 Euro im Angebot. Tink bietet die Solocam S40 auch im Doppelpack für 250 Euro und im Dreierset für 370 Euro an, was einem Einzelpreis von etwa 125 und 123 Euro entspricht. Einzeln ist sie bei Tink auch im Bundle mit einem Google Nest Hub für 179 Euro erhältlich.
Reolink bietet mit der Argus 3 Pro (Testbericht) eine Spotlight-Überwachungskamera mit 850 Lumen starker Leuchtkraft und farbiger Nachtsicht, die dank Dual-WLAN und Akku relativ flexibel positioniert werden kann. Dank des Solarpanels übernimmt die Sonne das Aufladen des Akkus. Unter günstigen Bedingungen müssen Anwender sie nicht einmal manuell laden.
Die Aufnahmequalität mit einer maximalen Auflösung von 2560 × 1440 Bildpunkten ist gut und sehr detailreich – inklusive farbiger Nachtsicht. Die Benachrichtigungen funktionieren zeitnah und zuverlässig – auf Wunsch auch per E-Mail. Fehlalarme sind dank umfangreicher Einstellungsmöglichkeiten und der Fähigkeit der Kamera zwischen Personen, Fahrzeuge und anderen Objekten zu unterscheiden, nahezu ausgeschlossen. Zudem lässt sich die Kamera nicht nur über eine Smartphone-App steuern, sondern auch bequem über den Desktop. Und mit einer Zeitraffer-Funktion bietet sie ein Feature, mit dem nicht viele Überwachungskameras aufwarten können.
Die Reolink Argus 3 Pro ist in den Farben Schwarz und Weiß inklusive eines farblich passenden Solarpanels für rund 150 Euro erhältlich. Aktuell gibt es einen Rabatt in Höhe von 40 Euro, sodass die 2K-Überwachungskamera für 110 Euro den Besitzer wechselt. Es gibt auch eine Variante der Argus 3 Pro, die noch günstiger ist, sich von der getesteten Version aber unterscheidet. Wie das Testmodell bietet sie zwar eine 2K-Auflösung, kann aber nur im 2,4-GHz-WLAN funken.
Reolink bietet mit der Go PT Plus 4G (Testbericht) eine universell einsetzbare Überwachungskamera, die mit einem schwenk- und neigbaren Objektiv eine Rundumüberwachung und eine maximale Auflösung von 2560 × 1440 Pixel bietet. Dank Akkubetrieb und LTE können Anwender den Montageort für die Kamera unabhängig von einer Stromversorgung und WLAN-Netz wählen. Mit dem Solarpanel steigt die Flexibilität zusätzlich, da das Aufladen des Akkus die Sonne übernimmt. Somit muss man sie unter günstigen Bedingungen nicht einmal mehr manuell laden.
Die Aufnahmequalität ist gut, die Benachrichtigungen funktionieren zeitnah und zuverlässig – optional auch per E-Mail. Die KI kann bei Bewegungen zwischen Personen, Fahrzeuge und anderen Objekten unterscheiden, sodass es kaum zu Fehlalarmen kommt. Und auch die Zeitraffer-Funktion ist bei diesem Reolink-Modell mit an Bord.
Die Reolink Go PT Plus 4G kostet inklusive Solarpanel und Micro-SD-Karte derzeit 255 Euro. Wer auf die LTE-Verbindung verzichten kann, findet mit der Reolink Argus PT (Testbericht) eine fast baugleiche WLAN-Variante, die inklusive Solarpanel mit aktuell rund 140 Euro deutlich günstiger ist.
Insgesamt bietet Ezviz mit der Elife 2k+ (Testbericht) eine gute Überwachungskamera, die mit einer Auflösung von 2560 × 1440 Pixel und farbiger Nachtsicht bezüglich Bildqualität durchaus zu überzeugen weiß. Positiv ist auch, dass sie sich dank einer magnetischen Halterung, Akku und WLAN relativ flexibel positionieren lässt. Das Solarpanel, welches bereits mit wenigen Stunden Sonnenschein den Akku mit genügend Energie versorgt, ohne dass Anwender manuell eingreifen müssen, ist ein weiteres Highlight.
Mit der Möglichkeit zur lokalen Speicherung von Videos benötigen Anwender kein kostenpflichtiges Cloud-Abo. Wer daran interessiert ist, kann es trotzdem hinzubuchen. Dank der Möglichkeit, zwischen Bewegungen aller Art und Menschen zu unterscheiden, sind Fehlalarme praktisch ausgeschlossen. Um den Livestream zu verfolgen, kann man auch auf die Desktop-Anwendung oder auf ein smartes Display wie Amazon Echo Show ausweichen.
Der UVP für die Ezviz Elife 2K+ (BC1C) liegt bei knapp 170 Euro. Aktuell gibt es einen Rabatt in Höhe von 30 Euro, sodass sie für 140 Euro den Besitzer wechselt.
Überwachungskameras wirken auf Diebe abschreckend, besonders wenn sie über eine zuschaltbare LED-Beleuchtung und Sirene verfügen und so per Licht und Ton den Eindringling aus dem Konzept bringen. Dank Akku und Solarpanel müssen Anwender die in dieser Bestenliste aufgeführten Überwachungskameras nicht einmal mehr manuell laden, wenn am Aufstellort zeitweise die Sonne scheint.
Einen solchen Platz zu finden, ist dank WLAN- oder LTE-Verbindung in der Regel unproblematisch. Die Eufy-Modelle Eufycam 3 (S330) und Solocam S40 (Testbericht) integrieren das Panel sogar auf der Gehäuseoberseite. Während diese Modelle an einem sonnigen Platz montiert werden müssen, um von der Sonnenkraft zu profitieren, sind die Modelle mit separatem Solarpanel hinsichtlich der Montage etwas flexibler. Anwender können diese Kameras geschützt unter einem Dach im Schatten befestigen und das Solarpanel an einem potenziell sonnigen Platz montieren.
Wer an einer möglichst hohen Auflösung gelegen ist, greift zur Eufycam 3 (S330) mit 8 Megapixel. Wenn 2K-Auflösung ausreichen, sind auch die anderen Modelle eine gute Wahl. Um einen möglichst großen Bereich abzusichern, sind die PTZ-Varianten Reolink Go PT Plus 4G (Testbericht) mit LTE und die Argus PT (Testbericht) mit WLAN dank schwenk- und neigbaren Objektivs am besten geeignet. Und die Ezviz Elife 2k+ bietet sich an, wenn ein besonders leistungsstarkes Solarpanel gewünscht ist: Das Ezviz-Panel bietet eine Leistung von bis zu 4,2 Watt, während die Modelle von Eufy und Reolink nur 2,6 Watt respektive 3,2 Watt erreichen.
Weitere Details zu den in dieser Bestenliste aufgeführten Überwachungskameras bieten die jeweiligen Einzeltests:
Mehr Informationen zum Thema finden TechStage-Leser im Themenschwerpunkt Überwachungskameras. Nützliche Informationen zur Auswahl einer Überwachungskamera bietet der Beitrag WLAN, Cloud, Solar: Überwachungskameras für innen & außen ab 30 Euro. Darin erläutern wir die wichtigsten Kaufkriterien und präsentiert die besten Überwachungskameras der verschiedenen Kategorien mit Preisen zwischen 30 und 500 Euro.
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